Erfolgsbremsen sind: Unentschlossenheit, Zögern und Zaudern sowie Zweifel, Unsicherheit und Angst

Unentschlossenheit und Zaudern bringen Zweifel und Unsicherheit hervor die dann zur Angst führen und das sind wohl die größten Erfolgsbremsen, die es gibt. Diese Zustände sind gerade deshalb so gefährlich, wie sie sich ganz langsam in den Verstand einnisten und dann vielleicht sogar unbeachtet keimen und wachsen und größer werden. Sind diese Gedanken und Glaubenssätze dann zu einer der Grundängste gewachsen, die da sind:

Angst vor Armut, Krankheit, Kritik, Verlust von Freiheit, Verlust von Liebe, Altern und Tod.

Dann ist dies genau das, was zwischen ihnen und ihrem Erfolg steht und sie bremst und hindert wirklich weiterzukommen. Nach dem Gesetz der Anziehung sind diese auch die meisten Gründe dafür, dass sich die Grundängste dann auch wie eine selbsterfüllende Prophezeiung teilweise erfüllen.

Da wir aber den freien Willen haben, und auch nichts und niemand uns vorschreiben kann, was wir denken ist einfach ein Kontrastprogramm notwendig um wieder in eines gesunde Balance zu kommen.

Beginnen Sie in der kommenden Woche die Erfolgsbremsen zu lösen und ersetzten sie diese negativen Impulse durch konstruktive und positive Handlungsweisen.

Schreiben Sie Ihre Ängste auf und überlegen sie sich, was sie tun können, um den Zustand zu verbessern. Schreiben Sie sich auf, welchen Zustand sie erreichen möchten und machen sie sich einen Plan, wie sie dahin kommen können. Sind die Schritte zu groß, dann machen sie kleine Schritte. Beginnen sie gleich damit eine Entscheidung zu treffen und beginnen sie ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und lösen sie ihre Ängste auf. Indem sie etwas tun, um ihren Zielen näher zu kommen, lösen sich die Erfolgsbremsen ganz automatisch und die Unsicherheit und auch die Ängste verschwinden wie von selbst. Ich weiß, das ist mit Arbeit verbunden, geistiger Arbeit, aber das ist der Preis, den sie für Ihren Erfolg zahlen müssen. Es gibt viele erfolgreiche Menschen, die diesen Preis gerne täglich zahlen. Zu welchen Menschen wollen sie gehören?