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Nr. 206: Sich selbst finden

Wenn sie sich selbst finden möchten, dann geht das immer über die Selbstannahme zum Selbstbewusstsein. In der heutigen Zeit sind die Menschen aufgrund der enormen Reizüberflutung nur mit äußeren Dingen beschäftigt. Der Blick nach innen, oder in den Spiegel ist für viele manchmal sehr unangenehm, da wir dazu neigen mit uns selbst viel zu hart ins Gericht zu gehen.

Die Ursachen dafür könnten vielleicht sein:

  • Konditionierung, ungünstige Glaubenssätze, falsche Selbsteinschätzung oder mangelndes Selbstvertrauen?
  • Fehlender Mut, fehlendes Vertrauen, Überforderung oder zu hoch gesteckte Erwartungen?
  • Kein Zutrauen zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten?

Es kann unendliche viele Gründe geben, aber sind die Gründe nicht auch sehr bequem? Vielleicht sind sie auch nur vorgeschoben, um von der eigenen Größe abzulenken? Die Suche nach den Gründen führt nicht zur Selbstfindung. Begeben sie sich ab der kommenden Woche auf den Pfad, auf dem sie sich selbst finden können. In unserem Leben wollen wir alle mehr oder weniger das Gleiche, wir wollen alle glücklich, gesund und wohlhabend sein. Diese 3 Dinge sind aber auch sehr persönlich, Glück z.B ist eine Gefühl in unserem Inneren und dieses finden wir nur dann dauerhaft, wenn wir uns selbst besser kennen und uns als das annehmen, was wir sind. Das ist der Beginn! Lenken sie ihren Blick nach innen zu sich selbst. Denken sie vielleicht einmal darüber nach, wie sie es geschafft haben, ihren ganzen Körper zu bauen? Ein Wunderwerk der Biologie an der Spitze der Schöpfung. Wenn jemand solch großartiges geleistet hat, dann muss da doch was sein oder?

Arbeiten sie in der kommenden Woche mehr und mehr ihre Einzigartigkeit heraus:

  • Was macht mich ganz besonders aus?
  • Was macht mir persönlich wirkliche Freude?
  • Was ist mir persönlich wirklich wichtig?
  • Wo liegen meine Stärken?
  • Was habe ich alles schon in meinem Leben geleistet.
  • Worin bin ich einzigartig?

Diese Fragen helfen ihnen, sich mehr und mehr selbst zu finden. Sich selbst annehmen ist dann die logische Folge und das führt sie zu mehr Selbstvertrauen und ihrem ganz persönlichen Glück und Erfolg. Sich selbst finden heißt der wirkliche Weg, auf dem wir alle sind.

Nr. 149: Vertrauen entsteht durch Selbstvertrauen

Warum entsteht Vertrauen durch Selbstvertrauen? Nur wer sich selbst vertraut, kann auch anderen Menschen vertrauen. Sie können immer nur das verschenken, was sie auch haben. Und das Einzige, was sie ganz sicher haben ist sich selbst. Alles andere ist nur die Summer der Gedanken, Eindrücke und Informationen, die sie durch ihre Sinne geliefert bekommen. Was wäre, wenn das was sie da geliefert bekommen, in Wahrheit ganz anders wäre, als sie es empfinden oder sehen?

Die einzige Person, die sie ganz genau kennen, das sind sie selbst. Es ist gar nicht möglich irgendetwas besser zu kennen als sie selbst. Und das, was sie am besten kennen, davon wissen sie auch ganz genau, was es ist. Nur ob sie das so wahrhaben möchten oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Ganz egal, was sie darüber denken, jeder Mensch ist das Zentrum seines eigenen Universums. Er alleine nimmt auf seine einzigartige Weise das Universum wahr. Ist es da überhaupt möglich irgendjemanden mehr zu vertrauen als sich selbst?  Nehmen sie doch einfach das, was da ist und bauen sie ihr Leben danach auf, alles was Außen ist existiert sowieso nur in ihren Vorstellungen und Gedanken. Wenn sie mehr und mehr annehmen, was sie in Wirklichkeit sind, dann können sie auch mehr und mehr Vertrauen aufbauen. Vertrauen zu sich selbst und ihrer Einzigartigkeit. Und das Wunderbare entstehe durch dieses wachsende Selbstvertrauen. Nicht, dass es nicht bereits da wäre, es kann sich nur mehr und mehr zeigen. Und je mehr es sich zeigt, desto mehr werden sie es auch genießen. Schenken sie sich selbst Vertrauen und ihre Welt wird sich wandeln, denn Vertrauen entsteht durch Selbstvertrauen.

Nr. 138: Beziehung zu sich selbst verbessern

Erfolgreiche Menschen haben erkannt, wenn sie die Beziehung zu sich selbst verbessern, verbessern sie ihre Ergebnisse und Erfolge.

Nachdem sie sich in der letzten Woche vielleicht noch etwas besser kennen gelernt haben können sie diese Woche damit anfangen, ganz gezielt ihre Beziehung zu sich selbst zu verbessern. Warum ist das so wichtig? Die meisten Menschen gehen mit sich selbst viel zu sehr ins Gericht und nörgeln den ganzen Tag an sich selbst oder auch anderen Menschen herum. Das Komische dabei ist, dass sie sich selbst kritisieren, aber immer darauf hoffen, von anderen gelobt zu werden. Es ist sogar so, dass viele Menschen so sehr auf Anerkennung von anderen Menschen angewiesen sind, dass sie fast alles dafür tun. Und wenn dann mal etwas Kritik von Außen kommt, dann sind sie eingeschnappt und der ganze Tag ist versaut. Interessant, nicht wahr?  Aber einmal ehrlich, das passt doch nicht zusammen. Sich selbst den ganzen Tag kritisieren und dann bei Kritik von Außen erschrecken.

  • Wie kannst Du erwarten, dass Dir jemand Wertschätzung entgegenbringt, wenn Du Dich nicht wertschätzt?
  • Wie kannst Du erwarten, Anerkennung zu bekommen, wenn Du Dich selbst nicht anerkennst?
  • Wie kannst Du erwarten beruflich erfolgreich zu sein, wenn Du es Dir selbst nicht zutraust?

Beginnen sie diese Woche damit sich endlich mal als das anzuerkennen, was sie in Wirklichkeit sind. Es ist zwar möglich, dass sie ihre Einzigartigkeit noch nicht entdeckt haben, dann wird es aber Zeit das zu tun. Beginnen Sie jeden Tag mit den nachfolgenden Fragen:

  1. Was macht mich aus, worin bin ich einzigartig?
  2. Was kann ich heute tun, um mich besonders anzuerkennen?
  3. Was kann ich an mir loben, was mag ich an mir?

Diese einfache Fragen helfen ihnen die Beziehung zu sich selbst zu verbessern und das ist schließlich die Beziehung zur wichtigsten Person in ihrem Leben.

Nr. 117: Begonnenes durchziehen und beenden

Warum ist es so wichtig, Begonnenes durchzuziehen und zu beenden?
Viele sind wahrscheinlich wie sie und ich auf einem Weg uns zu entfalten und unser Leben mehr und mehr in die eigenen Hände zu nehmen und unsere Einzigartigkeit zu entfalten. Eine wichtige Erkenntnis dabei ist, dass man sich auf Ziele fokussiert und diese auch anpackt. Meist ist es so, dass man vielleicht am Anfang gar nicht so genau weiß, wie man die Dinge eigentlich bewältigen kann und man irgendwie und irgendwo einfach beginnt. Man stellt dann relativ schnell fest, dass mit dem ersten Schritt auch neue Erkenntnisse auftauchen, die in Richtung des zweiten Schrittes führen. Wenn man dann weiter dran bleibt, tut sich irgendwie wie von Zauberhand geführt mit jedem weiteren Schritt ein neuer Weg auf und eh man sich versieht, hat man das Ziel erreicht. Hätte man jetzt nicht den zweiten oder dritten Schritt gemacht, würde sich auch der dritte oder vierte Hinweis nicht zeigen und die Sache könnte sich nach relativ kurzer Zeit festfahren. Man kann dann zwar sagen, dass es aus irgendeinem Grunde nicht funktioniert hat, aber der eigentliche Grund ist immer, dass man nicht bereit war, die nächsten Schritte zu gehen oder einzuleiten. Dann stockt alles und nichts kann sich bewegen. Vielleicht wäre ja hinter dem nächsten Schritt die entscheidende Lösung für alles, was sie sich schon immer gewünscht haben? Unsere wunderbare Schöpfung liefert und mit jedem Schritt einen neuen Hinweis und führt uns wie mit einem tollen Navigationssystem zu unseren Zielen. Nur gehen müssen wir selbst. Und nur wer einen Schritt nach dem andern geht, wird ans Ziel kommen.

Und nun zu unserem neuen Wochentipp: Überlegen sie sich, welche Dinge sie seit dem neuen Jahr alle begonnen haben und machen sie eine Liste für die nächsten, notwendigen Schritte. Fangen sie heute noch damit an, die Dinge anzupacken und zu beenden und sie werden sehr schnell feststellen, wie ihr Leben einen ganz neuen Fluss bekommen kann. Bleiben sie ab heute dran und beenden sie, was sie begonnen haben.

Nr. 112: Einzigartigkeit erkennen.

Erfolgreiche Menschen haben irgendwann in Ihrem Leben ihre Einzigartigkeit erkannt und begonnen das zu machen, was sie am besten können. Im Grunde genommen geht es darum, sich selbst besser kennenzulernen und sich selbst auch zu leben. Viele Menschen mögen vielleicht der Auffassung sein, dass sie nichts Spezielles und Einzigartiges haben, aber das ist eine Meinung, die jegliche Entwicklung hemmt. Es mag auch sein, dass einschränkende Glaubenssätze und sogenannte Lebensweisheiten im Kopf sind oder von der Umwelt reflektiert werden, wobei das ziemlich das Gleiche ist.

Beispiele:

  • Schuster, bleib bei Deinen Leisten
  • Lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
  • Es ist nicht möglich reich zu werden.
  • Nur wer hart arbeitet, bringt es zu was.
  • Die Anderen hatten halt mehr Möglichkeiten.
  • Ja, wenn ich der Sohn von… wäre, ja dann….
  • Der hat nur Glück gehabt.

Aber das hilft nicht weiter, es sie denn, sie suchen weitere Ausreden, um zu verhindern, ihre Einzigartigkeit und das Besondere an ihnen zu erkennen. Aber wie bei vielen Menschen ist es vielleicht auch die Angst, etwas Besonderes zu sein, oder vielleicht auch abgelehnt zu werden.

Aber vielleicht gehören sie zu den Menschen, die in sich spüren, dass da noch etwas ist und das es sich auch lohnt, wirklich etwas dafür zu tun und es auch herausfinden möchten. Vielleicht haben sie auch erkannt, das die weiteste Reise den Weg zu sich selbst nicht ersetzten kann.

Beginnen sie in der kommenden Woche daran zu arbeiten, ihre Einzigartigkeit zu erkennen.

Stellen sie sich die Fragen:

  • Wann gehe ich über mich selbst hinaus?
  • Was macht mir am meisten Spaß und Freude?
  • Worin bin ich einzigartig?
  • Was ist das Besondere an mir?
  • Was kann ich besser als Andere?

Überleben sie sich im zweiten Schritt, wie sie der Allgemeinheit mit Ihrer Einzigartigkeit nützlich sein können. Und dann, dann tun sie irgendetwas, um darauf zuzugehen. Machen sie einen ersten, wenn auch kleinen Schritt und folgen sie den Hinweisen, die dann auf sie zukommen. Werden sie zu dem Menschen, der schon immer in ihnen steckt, lassen sie es zu und beginnen sie wirklich sie selbst zu werden, indem sie ihre Einzigartigkeit erkennen.