Archiv des Autors: Horst Hug

Nr. 248: Veränderung beginnt im Inneren

Jede Veränderung beginnt im Inneren. Vielleicht möchten Sie gerne die Welt oder Ihre Beziehungen verändern und wissen nicht genau wie. Viele Menschen versuchen ihr ganzes Leben lang die Menschen nach ihren Vorstellungen zu verändern oder versuchen Dinge im Leben in den richtigen Zustand zu bringen. Sie rennen herum und machen und tun. Sie sind täglich damit beschäftigt irgendwelche Probleme zu lösen, sie beklagen sich über ungünstige Geschehnisse und beschweren sich über andere Menschen, die es ihnen schwermachen oder im Leben schwergemacht haben. Sie möchten den Menschen vorschreiben, wie sie sich verhalten sollen, sich selbst aber nichts vorschreiben lassen. Komischer(logischer-)weise wird es diesen Menschen nie gelingen ein wirklich erfülltes und glückliches Leben zu leben und sich selbst viele Wünsche und Träume zu verwirklichen. Sie fühlen sich vielleicht sogar wie in einem Hamsterrad und einige davon sind nahe am Burnout. Sie können die Welt niemals im Äußeren verändern, wenn sie nicht wirklich bereit sind, sich im Inneren zu verändern. Jede Veränderung beginnt im Inneren. Wenn sie Menschen verändern möchten, dann beginnen sie damit, sich in ihrem Verhalten gegenüber ihren Mittmenschen zu verändern. Möchten sie, daß die Menschen zu ihnen freundlicher sind, dann beginnen sie zuerst damit freundlicher gegenüber den Menschen zu sein. Wenn sie jemanden benötigen, um weiterzukommen, dann geben sie ihm auch, was er braucht. Wenn sie mehr geschätzt werden möchten, dann beginnen sie damit, die Menschen mehr zu schätzen. Alles was sie schätzen und lieben vermehrt sich. Die Gesetze des Universums und jeden Erfolges sind klar und eindeutig, ganz egal, was ihr Ego dazu sagt oder nicht sagt.

Es liegt nur an ihnen sich all ihre Wünsche und Träume zu erfüllen, sie haben es selbst in der Hand. Niemand anderes kann es für sie tun oder wird es je für sie tun. Beginnen sie diese Woche damit, sich im Inneren zu verändern und die Welt wird sich vielleicht das erste Mal in ihrem Leben so verändern, wie sie es möchten.

Nr. 247: Bedanken

Jeder von uns erhält jeden Tag direkt oder indirekt etwas von anderen Menschen für das er sich bedanken kann. In der kommenden Woche könnte es eine gute Idee sein den wichtigen Menschen in Ihrem Leben für Ihre Hilfe und ihren Beistand zu danken. Überlegen sie, welchen 7 Menschen ihnen am meisten geholfen haben oder welche Menschen sie am meisten geprägt haben und denen sie dafür Dankbarkeit zeigen möchten. Dies können nahestehende, bekannte oder aber auch fremde Menschen sein. Stellen sie sich vor, in wie weit ihnen diese Menschen geholfen haben und verweilen sie auf jeder Person mindestens 1 Minute. Fühlen sie dabei die Dankbarkeit in ihnen. Es ist wichtig das Gefühl der Dankbarkeit richtig wahrzunehmen. Schreibe sie nun zu jeder einzelnen Person, wie sie ihren Dank zeigen möchten.

Beispiele:

  • Ein kleines Gebet.
  • Blumen
  • Ein herzliches Dankeschön
  • Ein ehrliches Lob
  • Aufmerksamkeit
  • Ein herzliches Lächeln
  • Eine Freude bereiten
  • Und was Ihnen sonst noch Gutes und Schönes einfällt.

Bedanken sie sich zuerst im Geist und stellen sie sich vor, wie sich die betreffende Person freut. Und dann tun sie es im Lauf der Woche indem sie ihren Dank direkt Ausdruck verleihen. Sie verbessern dadurch ihre Beziehungen zu den Menschen, die ihnen helfen und ganz nebenbei zu sich selbst.

Sie werden sich sehr wundern, welcher Effekt bei Ihnen auftreten kann. Indem Sie etwas sich bedanken und ihren Dank verschenken, signalisieren sie dem Universum Überfluß und Reichtum. Indem sie über Dinge nachdenken, die positiv und schön sind, richten sie ihre Aufmerksamkeit drauf und ziehen ähnliche Dinge in ihr Leben, das Gesetz der Anziehung kann wirken und ihnen Dinge erfüllen, von denen sie gar nicht gedacht hätten, daß das möglich sein kann. Viel Spaß beim Bedanken!

Nr. 246: Bewusstes Erschaffen- Wünsche wahr werden lassen.

Nach dem Gesetz der Anziehung werden alle Wünsche und Vorstellungen in unseren Gedanken vorherrschend sind zu unserer Wirklichkeit. Dies klappt jedoch nicht immer. Wenn das so ist, dann fehlt der wirkliche Treibstoff, die Energie zur Verwirklichung. Es sind zwei Schlüssel unbedingt notwendig um wirkliche Ergebnisse zu erzielen.

Wenn Sie Ihre Ergebnisse wirklich verbessern wollen, dann beginnen sie ihre Wünsche und Ziele mit allen Sinnen zu genießen, das ist der erste Schlüssel. Bringen sie alle Emotionen mit ins Spiel, die sie haben werden, wenn ihre Wünsche wahr geworden sind. Ein Wunsch ohne gefühlte Emotionen ist wie eine leere Hülle. Sie hat keine Kraft und Energie zur Entfaltung. Jetzt mag der eine oder andere vielleicht sagen, ich kann es mit nicht richtig vorstellen, ich sehe nichts oder kann nichts empfinden. Sich ein kommendes Weihnachtsgeschenk vorzustellen, wie es ein Kind tut, das kann jeder, das ist schon alles was wir benötigen. Erinnern sie sich an die Vorfreude, die sie als Kind empfunden haben, all diese Emotionen sind in ihren Zellen gespeichert, lasse sie diese Freude wieder zu, damit sie in ihr Leben treten kann. Verbinden sie ihre Wünsche und Ziele mit dieser Freude und positiven Emotion, stellen sie sich ihr Lachen vor, wenn sie ihr Ziel erreicht haben. Mit wem werden sie es teilen? Wo empfinden sie die meisten Freude in ihrem Körper? Wie riecht und schmeckt es, wenn sie ihr Ziel erreicht haben? Nehmen sie es mit allen Sinnen wahr und es kann in Ihrem Leben wahr werden.

Die Dankbarkeit ist der zweite Schlüssel. Nur wer dankbar ist, dem wir gegeben. Lesen sie dazu den letzten Wochentipp. Es geht darum, wirkliche Dankbarkeit zu erzeugen. Ja in dem Gefühl der Dankbarkeit richtig zu schwelgen. Es kann nicht genug sein. Viele Menschen auf der Welt haben nicht einmal ein Dach über dem Kopf, frisches Wasser, eine Toilette, genügend Kleidung und Nahrung. Das alles ist uns allen in die Wiege gelegt worden. Viele beschweren sich auf sehr hohem Niveau. Ich will nicht sagen, dass hier alles ok ist. Etwas mehr Dankbarkeit für all die Dinge die für uns selbstverständlich sind, das kann jeder geben und ist auch nicht zu viel verlangt.

Stellen sie sich einmal vor, sie haben zwei Kinder, das eine nörgelt an allem herum und obwohl es alles hat, beschwert es sich jeden Tag nur über das, was es nicht hat, wenn sie ihm etwas zu essen geben, beschwert es sich, wenn es im Winter in einer warmen Wohnung ist, beschwert es sich, wenn es zu Schule geht, beschwert es sich. Haben sie wirklich Lust und Freude einem solchen Kind eine Freude zu bereiten? Das zweite Kind ist sehr dankbar, es schätzt alles was es hat und freut sich über jede Kleinigkeit. Es bedankt sich täglich für das gute Mittagessen und sie sehen auch für Kleinigkeiten jedes Mal ein ehrliches Lächeln in seinem Gesicht. Macht es Freude einem solchen Kind etwas zu schenken? Nun stellen sie sich einmal vor, sie sind Schöpfer eines Universums und haben viele Kinder, denen sie etwas Gutes tun möchten? Muß ich noch mehr sagen?

Sie haben beide Schlüssel zur Verwirklichung Ihrer Wünsche und Ziele in ihrer Hand, beginnen sie diese Woche beide gleichzeitig zu nutzen und vielleicht kann auch in ihrem Leben eine wunderbare Veränderung eintreten. Vielleicht können sich dann Dinge zum Positiven wenden, von denen sie gar nicht gedacht haben, das es möglich sein kann. Lassen Sie sich einfach überraschen.

Nr. 245: Die Magie der Dankbarkeit

Die Dankbarkeit ist ein wunderbarer Magnet zur Anziehung von den Dingen, die Sie wirklich in ihrem Leben haben möchten. Es ist sozusagen der Indikator des Universums für Menschen, die an der Schöpfung teilnehmen und dafür belohnt werden. Dank kann nur der empfinden, der etwas bekommen hat. Und wer viel bekommen hat, der wird noch mehr bekommen. Menschen, die undankbar sind und sich den ganzen Tag beschweren, werden einfach weniger oder vielleicht sogar gar nichts erhalten. Sie ziehen immer das in ihr Leben, mit was sie sich am meisten beschäftigen. Beschweren zieht eben nur beschweren an und Dankbarkeit zieht neue Dankbarkeit an.

Bereits in der Bibel steht es abgewandelt: Wer da (Dankbarkeit)hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht (Dankbarkeit)hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

Laotse sagt: Wenn Du Dich über den Zustand der Dinge freust, wird Dir die ganze Welt gehören.

Meine Erfahrung: Sei dankbar für das, was Du hast und du kannst bekommen, was Du möchtest.

Wer viel Dank empfindet, der hat viel bekommen und das ist der Indikator der Schöpfung nach der sie den Reichtum der Schöpfung verteilt. Es ist ein Naturprinzip, ein Naturgesetz nach dem unsere Welt funktioniert. Überlegen Sie sich einmal, was sie in ihrem Leben schon alles bekommen haben:

  • Vielleicht Ihre Geburt in einem Krankenhaus.
  • Die vielen Windeln und Babysachen
  • Das Puder, die Creme, das Fläschchen.
  • Der Kinderarzt, wenn mal was war
  • Die Impfungen
  • Das viele Essen und Trinken das sie bisher bekommen haben.
  • Der Kindergarten und Ihre die Bildung in ihrer Schulzeit.
  • Die Bücher in der Schule und vielleicht der Schulbus
  • Ihre ganzen Spielsachen und Ihre Kleidung
  • Die Hobbies und die vielen Geschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten
  • Die Liebe und Zuneigung, die sie von verschiedenen Personen erhalten haben.
  • Die Freundschaft
  • Ihre Gesundheit
  • Die Luft zum Atmen
  • Die Liste könnte man sicherlich noch viel weiter fortsetzten.

Alle diese Dinge haben sie einfach bekommen, weil sie da sind. Viele haben sogar Geld gekostet. Wäre das vielleicht ein Grund, oder wären das vielleicht sogar viele Gründe um zumindest etwas mehr Dankbarkeit zu zeigen? Nutzen sie diese Woche und suchen sich jeden Tag mindestens 7 Dinge, für die Sie dankbar sein können. Lesen Sie diese Liste jeden Abend vor dem Einschlafen nochmals durch und überlegen sie sich eine Sache, für die sie an diesem Tag dankbar sein können. Sie kultivieren damit das Gefühl der Dankbarkeit in ihrem Leben und die Magie der Schöpfung kann sich jeden Tag ein bißchen mehr in ihrem Leben entfalten. Und vielleicht können dann sogar Dinge geschehen, die sie bisher nicht für möglich gehalten haben.

Nr. 243: Im Hier und Jetzt sein.

Viele Menschen leben tagein und tagaus immer den gleichen Rhythmus und sind irgendwie nicht so zufrieden, wie sein gerne sein möchten. Sie tun jeden Tag Dinge, die vielleicht irgend jemand zu ihnen gesagt hat, oder weil sie denken sie müßten es tun. Und wenn gerade mal nichts passiert ist, dann langweilen sie sich und wollen vielleicht sogar die Zeit totschlagen. Ist das nicht komisch? Viele Menschen fürchten sich vor dem Tod und möchten sogar die Zeit, die sie bis dahin noch haben totschlagen.

Das Einzige, was wirklich in dieser Welt limitiert ist, ist die Zeit, die wir hier verbringen dürfen. Niemand kann genau sagen, wieviel davon wir noch zur Verfügung haben. Ich finde, das es an der Zeit sein kann, die Zeit, die wir hier haben, so gut und so schön wie möglich zu genießen. Und wie kann man das am besten tun? Indem man immer genau mit seinen Gedanken im Hier und Jetzt ist. Was morgen sein wird können wir eh nur vermuten. Im Hier und Jetzt können wir uns aber wohl fühlen und das Leben genießen. Warum sollen wir bei unserem Tun denn an das denken, was vielleicht irgendwann passieren kann? Es gibt sowieso für alles eine Lösung, ganz egal ob wir uns verrückt machen oder nicht. Ich meine nicht, blindlinks in alles hineinzulaufen. Ich meine, wenn sie sich entschlossen haben etwas zu tun, dann tun sie es so gut wie möglich, mit all ihrem Herzen und Ihren Gedanken.

Versuchen sie in dieser Woche immer das, was sie tun, so gut und schön wie möglich zu gestalten und bleiben sie ganz bei der Sache. In dem man bei seinem Tun im Hier und Jetzt ist und sein Bestes gibt, kommt man in einen sehr vorteilhaften Zustand, den man auch als Flow bezeichnet. Man fließt sozusagen mit dem Leben und fühlt sich wohl. Das ist der der Zustand, in dem viele Menschen großartige Dinge geschaffen haben. Man geht in seinem Tun auf. Probieren sie es aus, nicht morgen, sondern heute, genau im Hier rund Jetzt.

Nr. 242: Große und schwierige Aufgaben meistern

Viele Menschen müssen sich im Leben großen und vielleicht schwierigen Aufgaben, Problemen oder Herausforderungen stellen und versuchen diese irgendwie zu meistern. Ein buddhistisches Sprichwort sagt:

Es gibt keine großen und schwierigen Aufgaben,
die sich nicht in kleine, leichte Aufgaben aufteilen ließen.

Überlegen sie sich diese Woche, welche vielleicht großen Aufgaben, Problemen oder Herausforderungen sie vor sich haben. Nehmen sie sich eine vor, schreiben diese auf ein Blatt Papier und beginnen sie diese in kleinere Aufgaben und Schritte zu zerlegen. Schreiben sie einfach auf, was alles passieren müßte, damit die Aufgabe erledigt ist. Was alles notwendig ist, um ihr Ziel zu erreichen. Ordnen sie die Liste einfach von einfach nach schwer und beginnen sie mit der einfachsten Aufgabe zuerst. Sie werden sehen, wie eine Art Dynamik entsteht, die sie einfach immer weiter trägt. Sie beginnen aktiv zu werden und dies führt automatisch zu neuen Chancen und Lösungen. Bleiben sie dran, arbeiten sie eine nach der anderen Teilaufgaben ab und ehe sie es sich versehen, haben sie ihr Ziel erreicht, die Herausforderung gemeistert, das Problem gelöst. Und vielleicht erwacht dann auch ein bisschen mehr Selbstvertrauen und sie packen es an, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es wollen. Sie wissen ja jetzt, wie sie jede Herausforderung meistern können. Beginnen sie noch heute und sie werden vielleicht eher dort sein als sie heute vielleicht noch glauben. So könnte das Aufteilen von Problemen und Aufgaben in kleine, leichte Aufgaben der Impuls sein, der sie entscheidend weiterbringt. Vielleicht meinen sie auch, dass gerade jetzt ein guter Zeitpunkt sein könnte anzufangen.

Nr. 241: Folge den inneren Impulsen.

Intuition nutzen oder – Folge den inneren Impulsen, was ist damit gemeint. Jeder Menschen hat permanent Eingebungen und Ideen. Wenn sie sich selbst eine Frage stellen, dann kommt sofort eine Antwort aus dem Inneren. Das ist unsere innere Stimme, die auch Intuition genannt wird.

Jeder Mensch hat verschiedene Geistesschichten. Grob unterteilt, spricht man vom Bewußtsein, vom Unterbewußtsein und von der Intuition. In unserem Bewußtsein sitzt der logische Part und unser Ego. Das Unterbewußtsein ist der Sitz unserer Gefühle und in unserem Unterbewußtsein ist alles, was wir in unserem Leben je erlebt haben gespeichert. Man könnte das auch als unser Potential bezeichnen. Die Intuition ist unsere Verbindung zur Schöpfung, wenn sie so wollen zum Universum oder zu unserem göttlichen Anteil. Unser göttlicher Anteil kennt unseren Lebensplan und hilft uns, die richtige Richtung in unserem Leben einzuschlagen. Wichtig ist jetzt, daß man lernt die einzelnen Geistessichten auseinander zu halten. Das ist recht einfach. Der Unterschied zwischen Unterbewußtsein und unsere Intuition ist der, daß das Unterbewußtsein immer durch unsere Gefühle spricht. Die Intuition ist immer das Erste, was kommt. Sie ist sachlich und gibt uns einen konkreten Hinweis.  Achten sie in dieser Woche auf ihre innere Stimme, nehmen sie ganz bewußt wahr, was sie ihnen sagt. Fragen sie ihre innere Stimme so oft wie möglich und hören sie, was da kommt. Was jetzt zu tun ist, ist eigentlich ganz einfach. Tun sie es. Folgen sie ihrer inneren Stimme und sie werden sehen, wie sie ihr Leben verändern kann. Wenn sie ihr ganzes Leben bisher immer nur das getan haben, was andere ihnen empfohlen haben und sie nicht glücklich und zufrieden sind, dann wird es höchste Zeit, daran etwas zu verändern. Beginnen sie noch heute damit ihre geistigen Kräfte zu nutzen und folgen sie ihren inneren Impulsen – ihrer Intuition. Sie ist der Wegweiser zu ihrer Bestimmung und zu einem glücklichen und erfüllten Leben. Das ist genau das, wofür sie hier auf diesem Planeten sind. Beginnen sie jetzt, zumindest dann, wenn sie etwas verändern möchten.

Nr. 240: Sich selbst belohnen

Warum kann sich selbst belohnen so wichtig sein? In unserer heutigen Zeit sind viele Menschen permanent unter Druck und beschäftigen sich meist nur mit den Dingen, die den ganzen Tag auf sie hereinprasseln. Sie agieren nicht, sie reagieren auf das, was da von außen kommt. Dabei geht immer mehr das wirklich Eigene, die eigene Person und das, was das Leben wirklich schön machen kann, mehr und mehr verloren. Die Folgen sind oftmals Streß, und wenn man so weiter macht, vielleicht sogar ein Burnout oder vielleicht sogar etwas Schlimmeres. Viele meine, das sei halt so und man müsse da mitspielen um vielleicht zu überleben, oder den Versuch zu unternehmen Reichtum und Wohlstand im Äußeren aufzuhäufen. Und wenn es dann vielleicht geklappt hat, dann hat man den und es ist im Inneren immer noch leer. Warum ist das so? Durch das täglich einstimmen auf die Wünsche andere und die sogenannten Plichten der Gesellschaft (das sind die Regeln und Konventionen.), ist vielleicht das Innere, die eigene Person auf der Strecke geblieben. Man hat die Bindung zu sich selbst verloren. Viele Menschen wissen gar nicht wirklich, was sie persönlich wirklich wollen und was für sie persönlich wirklich glücklich macht. Man bekommt gelernt, daß das Wohl andere höherwertig sei, als das eigene Wohl. Dabei haben die Alten Gelehrten es schon besser gewußt. Bereits in der Bibel steh. „Liebe Deinen Nächsten so, wie die selbst.“ Und wenn sie sich selbst vergessen haben, wie gehen sie dann mit ihren Nächsten um. Schauen sie sich doch in vielen Bezirken um. Es kann dort sehr trostlos sein.

Beginnen sie heute noch mehr und mehr nach sich selbst zu schauen. Beginnen sie Momente in ihr Leben einzufügen, in den sie nur auf sich selbst achten. Beginnen sie sich selbst wieder kennenzulernen und die großartige Person, die sie vielleicht sein könnten, erneut zum Vorschein kommen zu lassen. Beginnen sie herauszufinden, was der Mensch in ihnen wirklich möchte. Beginnen sie sich jeden Tag ein bisschen mehr zu belohnen. Ja, ganz genau, zu belohnen. Es können Kleinigkeiten sein, das bewußte genießen eines Ausblicks, der wunderbare Duft einer Blume, die stillen 5 Minuten am Morgen. Gehen sie ab sofort bewußter mit dem Thema Belohnung um und schenken sich jeden Tag mindestens 3-mal Aufmerksamkeit und Wertschätzung. So kommen sie wieder zu sich und können mehr und mehr dieses wunderbare Leben hier auf dieser einzigartigen Erde genießen. Sie werden sehr schnell feststellen, wie gut ihnen das tun kann und wie schnell sie wieder zu einer inneren Balance und einem glücklicheren Leben kommen können. Na also, suchen sie jetzt nach etwas, womit sie sich selbst belohnen können und sie werden sehr schnell verstehen, was ich damit meine.

Nr. 239: Es gibt keine Grenzen – nur die in ihrem Geist

Heute möchte ich einen kleine Ausflug in die Welt der hawaiianischen Huna-Tradition machen. (Wenn Sie alle 7 Prinzipien interessieren, finden Sie diese auf meiner Homepage unter: http://www.konzepte-und-coaching.de/huna-prinzipien.html)

Das Prinzip Kala – Es gibt keine Grenzen sagt folgendes aus:
Menschen in der Steinzeit haben gedacht, die Welt ende hinter dem Horizont. Im Mittelalter glaubten die meisten, die Welt sei eine Scheibe und man würde am Rande herunterfallen. Noch vor 120 Jahren glaubte man, daß ein Mensch sich nie in die Lüfte bewegen könnte und man auch nicht zu anderen Himmelskörpern gelangen könnte. Man hatte schon gedacht, daß es nicht möglich sei, sich ohne Schaden schneller als ein Pferd zu bewegen. Lange Zeiten galten die 10 Sekunden auf 100m als unerreichbar. Der Mensch hat mittlerweile all diese Grenzen überwunden und in Zukunft werden täglich neue Grenzen fallen. Wir leben in einem unendlichen, sich noch ausdehnenden Universum. Grenzen existieren nur in der Vorstellung und somit letztlich nur in ihrem Geist.

Es kann vielleicht eine gute Idee sein, sich in dieser Woche etwas damit auseinanderzusetzen. Hierzu können Ihnen nachfolgende Fragen weiterhelfen.

  • Fühlen sie sich innerhalb ihrer inneren und äußeren Grenzen wohl?
  • Wo haben sie sich bisher Grenzen gesetzt oder gesetzt bekommen, die in Wirklichkeit vielleicht so gar nicht so existieren?
  • Was wäre, wenn diese Grenzen nur eine Einbildung sind?
  • Was würden sie tun, wenn ihnen keine Grenzen gesetzt worden wären?
  • Wie könnte sich ihr Leben verändern, wenn sie all ihre gedanklichen Grenzen dahin verschieben könnten, wo es ihnen am besten gefällt?
  • Was können sie heute tun, um diesem Zustand näher zu kommen?

Beginnen sie noch heute damit sich selbst in einem anderen Licht zu sehen, beginnen sie damit bestehende Grenzen zu überschreiten und sich freier zu entfalten. Vielleicht fühlen sie auch irgendwo in sich, daß es da etwas geben könnte, daß grenzenlos ist und sich entfalten will. Irgend etwas in ihnen weiß ganz genau, was damit gemeint ist und wird beginnen sie dahin zu geleiten, wo es gut für sie ist. Und wenn da vielleicht noch irgendwelche Dinge sind, die erledigt werden sollen, dann wird es sie auch dabei unterstützen und alles notwendig einleiten. Fangen sie am besten gleich damit an.

Nr. 238: Ein positives Selbstbild

Um wirklich dauerhaft erfolgreich zu werden, ist ein positives Selbstbild unerläßlich. Der Mensch ist immer genau das, wofür er sich selbst hält. Und schon in der Bibel steht, daß es dem Menschen nach seinem Glauben geschieht.

Was glauben sie von sich selbst? – Sie sind genau das, was sie glauben zu sein.
Was halten sie von sich selbst? – Sie sind genauso erfolgreich, wie sie es von sich selbst halten.
Bin ich mit mir zufrieden? – Sie können nur in ihrem Leben zufrieden sein, wenn sie mit sich selbst zufrieden sind.

Jeder Mensch etwas ist ganz Einzigartiges. Jeder Mensch ist etwas ganz Besonderes, etwas das Es noch nie vorher gegeben hat und auch nie mehr geben wird.

Um zu einem besseren und positiveren Selbstbild zu kommen, können Sie diese Woche Nachfolgendes berücksichtigen:

1. Analysieren
Treffen meinen bisherigen Annahmen überhaupt zu?
Woher weiß ich, was ich von mir selbst glaube? Habe ich das jemals hinterfragt?
Warum glaube ich überhaupt, was ich von mir selbst glaube?
Was ist das Einzigartige an mir, das ich bisher vielleicht nur noch nicht entdeckt habe?
Was mag ich ab mir?
Was schätze ich ganz besonders an mir?

2. Wie möchte ich sein?
Beschreiben sie in allen Einzelheiten, wie sie selbst sein möchten.
Beschreiben sie, was sie alles verändern möchten.
Was tun Menschen, die so sind, wie ich selbst sein möchte?
Wie sprechen Menschen, die so sind, wie ich gerne sein möchte?
Ein gutes Mittel um schneller voranzukommen sind positive Affirmationen. Sie finden einige in unserer Homepage unter: http://www.konzepte-und-coaching.de/affirmationen.html

3. Sich selbst ändern.
Leben sie genau so, wie sie sein möchten.
Verhalten sie sich genau so, wie sie sein möchten.
Sprechen sie genau so, wie sie sein möchten
Stellen sie sich jeden Morgen die Frage: Was mag und schätze ich an mir.

Wenn sie jeden Tag an ihrem Selbstbild arbeiten, ist es schon in kurzer Zeit möglich, ein positives Selbstbild aufzubauen. Und fragen sie sich vielleicht auch manchmal, warum manche Menschen erfolgreich sind? Die Antwort liegt auf der Hand. Wie sie ein positives Selbstbild haben.