Archiv fĂŒr den Monat: Juli 2011

Nr. 191: VerĂ€nderung heißt verĂ€ndern

Wenn sie im Leben mit dem, was momentan beruflich, partnerschaftlich oder gesundheitlich ist nicht zufrieden sind wie sie es gerne wĂ€ren, dann haben sie wie jeder Mensch die Möglichkeit etwas zu verĂ€ndern. Und wenn sie etwas verĂ€ndern möchten, mĂŒssen sie auch etwas in dem Bereich verĂ€ndern, in dem sie eine VerĂ€nderung wĂŒnschen.

Ein Zitat von Albert Einstein bringt auf den Punkt was aber meist passiert:
“Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen; dass sich etwas Ă€ndert.”

Die meisten Menschen beschweren sich, dass dies oder jenes nicht in Ordnung ist und hoffen, das durch das Beschweren irgendetwas besser wird. Durch Beschweren wird nichts besser. Es zieht mehr ungĂŒnstige UmstĂ€nde und Ereignisse an, die zu erneutem Beschweren fĂŒhren. Überlegen sie sich genau, was sie diese Woche verbessern möchten und dann beginnen sie etwas zu verĂ€ndern. Das ist der einzige Weg, den es gibt. Überlegen sie sich ganz konkret, was sie tun können, damit der Zustand besser werden kann. Und dann – dann tun sie es einfach.

Nr. 190: Intuition nutzen

Jeder Mensch kann seine Intuition nutzen. Unser Intuition ist eine Geistesschicht, ĂŒber die wir direkt mit allem verbunden sind und die uns eine Antwort aus dem großen System ĂŒbermittelt. Unter dem großen System versteht man „Alles was ist“, die Göttlichkeit, das Universum, das morphogenetische Feld etc.

Die Frage ist nur, wie man die Intuition von dem unterscheidet, was sonst noch so in unseren Gedanken mehr oder weniger vorherrscht. Ein normaler Mensch hat ja so ungefÀhr 60.000 Gedanken am Tag.

Die Intuition ist immer das Erste was kommt, wenn man eine Frage stellt. Es ist eine Art innere Stimme, die spontan auftaucht. Sie ist nicht mit GefĂŒhlen beladen. Gedanken, die mit GefĂŒhlen beladen sind, kommen aus dem Unterbewusstsein, aber das ist eine andere Geschichte.

Achten sie diese Woche ganz gezielt auf ihre Intuition und nehmen sie wahr, was da so kommt. Versuchen sie Schritt fĂŒr Schritt ihre Intuition als Gabe zu verstehen und mehr und mehr in ihr Leben einzubauen. Dazu mĂŒssen sie nur tun, was ihre innere Stimme sagt. Je mehr sie sich und ihrer Intuition folgend, desto mehr wird sich ihr Leben bereichern und  sie können zu dem Menschen werden, der sie in Wirklichkeit vielleicht schon langer sind. Einzigartig und Großartig!

Nr. 189: GlĂŒck zieht GlĂŒck an.

GlĂŒck zieht GlĂŒck an. Nach dem Gesetz der Anziehung zieht Gleiches immer Gleiches an. Bei GlĂŒck handelt es sich um ein inneres GefĂŒhl. GlĂŒck kann deshalb nie im Außen erlebt werden, sondern nur in ihrem Inneren. Da jeder Mensch letztlich selbst entscheidet, was er denkt und somit fĂŒhlt, ist er auch fĂŒr seinen GefĂŒhlszustand selbst verantwortlich. Es gibt nirgendwo ein Gesetz, dass sie dazu verpflichtet sich zu Ă€rgern oder unglĂŒcklich zu sein.

Ärgerliche Gedanken ziehen Ă€rgerliche Gedanken an.
Gewinnbringende Gedanken ziehen Gewinn an.
Gedanken ĂŒber Krisen ziehen Krisen an.
Gedanken ĂŒber Freude ziehen Freude an.
GlĂŒckliche Gedanken ziehen GlĂŒck an.

Es wird immer das angezogen, was sie in diesem Moment denken. Sind diese Gedanken, das, was sie wollen?  Werden sie sich diese Woche mehr und mehr bewusst, was sie denken und fĂŒhlen. Je mehr sie ihre Gedanken auf das ausrichten, was sie in ihrem Leben haben möchten, desto mehr werden sie es bekommen. Es ist leider so. Mit nörgeln und beschweren hat es noch niemand geschafft, das zu bekommen, was er letztlich möchte. Das ist der Preis, der zu zahlen ist. Ich finde, es ist fair. Und wenn sie heute auch damit beginnen, dann wird auch bei ihnen ein glĂŒcklicher Gedanke mehr GlĂŒck in ihr Leben ziehen.

Nr. 188: Der Glaube versetzt Berge

Ein Sprichwort sagt dazu: Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzt, dann ist das immer nur der Glaube an sich selbst. Auch in der Bibel steht, dass Euch nach Eurem Glauben geschieht.
Es ist also eminent wichtig, was sie von sich selbst glauben.

Hier der Tipp fĂŒr diese Woche:

Schreiben Sie einfach 10 Dinge auf, die sich von sich selbst glauben.

Alle positiven Dinge können sie so lassen. Sind Dinge dabei, die sie gerne verĂ€ndern möchten, dann beginnen sie damit daran zu arbeiten indem sie sich ĂŒberlegen wie die Dinge sein sollten, damit sie damit zufrieden sind. Dann ĂŒberlegen sie sich, was sie tun könne, damit die VerĂ€nderung in ihr Leben treten kann. Und nun, tun sie jeden Tag einen kleine Schritt in genau diese Richtung. Beginnen sie sich zu verĂ€ndern und es wird geschehen, wie sie glauben. Indem sie daran arbeiten und kleine Schritte tun, verĂ€ndert sich ihr Glaube und ihr Leben. Es liegt einzig in ihrer Hand. Glaube versetzt Berge –  wann beginne sie damit ihre Berge zu versetzten?